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Die hier unter "Ich tröste dich" gezeigten Texte richten sich an trauernde Menschen. Einige der Texte eignen sich als Kondolenzschreiben oder bei der Beerdigung bzw. im Rahmen einer Trauerfeier gelesen zu werden.
Verwundete Zeit
"Mit dem Abschied des geliebten Menschen erstarb für dich die Zeit. Unsere Blicke treffen sich, doch es ist, als ob wir in verschiedenen Zeiten leben. Meine Zeit ist nicht deine Zeit. Für dich ist sie stehen geblieben. Wie in einem leeren Raum bewegst du dich. ..."
Gib der Trauer Zeit!
"(Ich weiß, und hab' es selbst erlebt!) Die Trauer wird dein Begleiter sein; doch nimm sie an! Vertreiben lässt sie sich nicht, gib ihr Raum! Wecken wird sie dich am frühen Morgen, erschrecke dich nicht! Sie begleitet dich durch den Tag, lass sie an deiner Seite sein! ..."
Gegebenenfalls können diese Trosttexte einer trauernden Person auch als Brief geschrieben werden - also als Beileidsbekundung. Doch es sind keine typischen Kondolenzschreiben, wie etwa Nachbarn sie formulieren. Diese Texte kann nur jemand der trauernden Person schreiben, der ein enges, vertrautes Verhältnis zu ihr hat.
Ein extra Kapitel zeigt, wie Trauerkarten und Kondolenzschreiben schon ein Teil des Trauerweges sind. Man sollte die Todesnachricht, die Traueranzeige und die Beileidsbekundungen nicht nur als Formalität sehen. Sie sind Ausdruck der Trauer und der Nähe; alös solche hilfreich im Trauerprozess.
Eine körperliche Verletzung lässt sich nicht wegreden. So lässt sich die tiefe Trauer nicht mit Worten beschwichtigen. Was jemand braucht, dessen Körper verletzt ist, das tut auch dem trauernden Menschen gut.
Das brauchen Trauernde Menschen
Nächstes Kapitel:
Extra Kapitel: