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Trauerverse aus der Sicht des Verstorbenen

Für Trauerkarten, Beileidskarten und Kondolenzschreiben

• Ich sterbe, aber meine Liebe zu euch stirbt nicht, ich werde euch vom Himmel aus lieben, wie ich euch auf Erden geliebt habe.

• Ich wäre gerne noch geblieben. Wir hatten eine schöne Zeit. Aber Gott öffnete mir eine Tür und gab mir so die Möglichkeit, das Schlimmste nicht ertragen zu müssen. Also ging ich durch diese Tür und habe nun meinen ewigen Frieden.

• Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in Euren Herzen. Habe ich dort eine bleibende Heimat gefunden, so lebe ich in Euch gerne weiter.

• Wenn ihr an mich denkt seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz zischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.

• Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.

In den Trauersprüchen auf dieser Seite ist es die verstorbene Person, die zu den Trauernden spricht. Sie tröstet mit Worten wie "Ich hab es überstanden!", "Ich gehe nun in meine Heimat!", "Weint nicht um mich!", "Ich werde in euren Herzen bleiben!"

• Ich habe keinen anderen Wunsch mehr, als dass ihr für mich betet und ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.

• Nun ist es Abend, jetzt nimm mich, Herr, in deine Hände und trage mich in Liebe ohne Ende.

• Ich glaube an die Sonne, auch wenn sie nicht scheint. Ich glaube an die Liebe, auch wenn ich sie nicht spüre. Ich glaube an Gott, auch wenn ich ihn nicht sehe. (Inschrift im Warschauer Getto)

• Ich habe gebetet, dass er mich hört. Ich habe gespürt, dass er meinen Schmerz sieht. Nun führt er mich in seine lichte Weite, in der ich leben darf an seiner Seite. Ich bin bei ihm, bei meinem Gott.

• Leise kam der Tod zu mir, trat an meine Seite, schaute still und ernst mich an,  blickte dann ins Weite.  Vertrauensvoll nahm ich seine Hand,  bin mit ihm geschritten.  Schweigend ging die Wanderung  über Berg und Hügel,  und mir war's als wüchsen meiner Seele Flügel.

• Da war die Hoffnung: Ich schaff's! Doch nun bin ich am Ende meiner Kraft. Drum weinet nicht mehr, Ihr Lieben, wenn ich auch gern wär geblieben! Haltet immer zusammen und reicht mir die Hand! Das ist mein Wunsch beim letzten Gang.

• Ich bin noch da! Ich bin im Zimmer nebenan. Was ich für Euch gewesen bin, bleibe ich auch. Nennt mich weiterhin so, wie ihr mich genannt habt. Redet mit mir, wie Ihr immer mit mir geredet habt.

• Wenn ich gestorben bin, singt keine traurigen Lieder. Pflanzt keinen Baum über mein Grab. Ich will ruhen unter dem Rasen, den der Regen nässt und der Tau berührt. Lasst mich ruhen! Doch - wenn Ihr wollt: Erinnert Euch! (Irischer Segensspruch)

• Das Band zwischen uns ist nicht zerschnitten! Darum betet, lacht und denkt an mich. Warum sollte ich aus Euren Gedanken verschwinden? Ich bin nicht sehr weit weg - bloß auf der anderen Seite des Weges!

• "Media vita in morte sumus!" "Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen."

• Es ist vorbei. Ganz ruhig bin ich jetzt. Erlöst, befreit, mir selbst zurückgegeben. Kein Wunsch, kein wollen, nichts mehr, was schmerzt. Gestorben bin ich nur zu neuem Leben.

Weinet nicht - Tröstende Trauerverse

Überschrift über Beileidstexte und Kondolenzschreiben

Weitere "letzte tröstende Abschiedsworte", die ein Verstorbener den Hinterbliebenen in Gedanken zuruft.

• Weinet nicht, ich hab es überstanden, bin erlöst von Schmerz und Pein. Denkt zurück an mich in schönen Stunden, lasst mich in Gedanken bei Euch sein.

• Weinet nicht, dass ich von euch gehe, seid dankbar, dass ich so lange bei euch war.

• Weinet nicht an meinem Grabe, gönnt mir die ewige Ruh’; denkt, wie ich gelitten habe, eh’ ich schloss die Augen zu.

Wenn wir unseren Körper verlassen, frei von Schmerzen und allem, was uns quälte - dann können wir, leicht wie ein Schmetterling, heimkehren zu Gott!

• Ich habe den hohen Berg bestiegen, der euch noch Mühe macht. Drum weinet nicht um mich, ihr Lieben, ich hab mein Werk vollbracht.

Brief zum Abschied

Seht die Blätter dort im Wind? Es sind sehr viele - sicherlich - doch achtet drauf wie schön sie sind; und eins der Blätter - das bin ich. Seht die Wolken am Himmel ziehen, schaut ihnen zu und denkt an mich: Das Leben war doch nur geliehen, und eine Wolke. das bin ich. Die Schmetterlinge auf der Wiese, perfekt erschaffen - meisterlich, ich bin so fröhlich grad wie diese, und einer davon - das bin ich. Die Wellen, die vom Bach getragen, erinnern sie vielleicht an mich? Ihr müsst nicht lange danach fragen: denn eine Welle - das bin ich! Blumen erblühen in all ihrer Pracht, die Rose und selbst der Wegerich, und alle sind für euch gemacht und eine Blume - das bin ich. Ich möchte nicht, das ihr jetzt trauert, für mich wär das ganz fürchterlich. Tut Dinge, die ihr nie bedauert: Denn eure Freude - das bin ich.

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